Unser Profil - warum Diakonie?
Diakonie heißt Dienst.
- In unseren Einrichtungen sollen die Bewohner, Patienten und Gäste erfahren, dass ihnen gedient wird.
- Jeder Mensch hat eine unverlierbare Würde. Das bestimmt unsere Haltung im Umgang mit den uns anvertrauten Menschen, die erleben sollen, dass ihre Würde geachtet und ihnen Wertschätzung entgegengebracht wird – durch Blicke, Worte, Gesten und die jeweils nötige Hilfestellung.
- In unserer Dienstgemeinschaft begegnen wir einander mit Offenheit und Ehrlichkeit, gehen freundlich und respektvoll miteinander um und unterstützen uns gegenseitig.
- Wir wollen auf die Bedürfnisse unserer Bewohner, Patienten, Gäste und der jeweiligen Angehörigen eingehen, soweit das unter fachlichen, rechtlichen und finanziellen Gesichtspunkten vertretbar ist.
- In unseren Einrichtungen laden wir ein zu Gottesdiensten und Andachten und bieten die Gelegenheit zum seelsorgerlichen Gespräch.
- Wir sorgen — in Abstimmung mit den Angehörigen und ehrenamtlich Tätigen — für die Begleitung Sterbender. Wir ermöglichen Angehörigen und Mitarbeitern, sich von Verstorbenen angemessen zu verabschieden.
- Überzeugungen und Haltungen zeigen sich auch in der Gestaltung von Räumen. In unseren Häusern finden sich christliche Symbole – z. B. Kreuze, Bibelworte und Bilder.
- Wir bieten für Mitarbeitende und Angehörige die Möglichkeit ethischer Reflexion.
- Wir fördern den Einsatz Ehrenamtlicher in unseren Einrichtungen und begleiten diesen Einsatz.
- Wir pflegen intensive Kontakte zu christlichen Gemeinden, insbesondere zu denen im Bund Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland KdöR.
- Die diakonische Ausrichtung der einzelnen Arbeitszweige lebt von Mitarbeitenden, die ihre Glaubensüberzeugungen und Wertvorstellungen in den Arbeitsalltag einbringen.
- Das Diakonische Werk Bethanien gehört zum Diakonie-Bundesverband sowie zu verschiedenen gliedkirchlichen Diakonischen Werken und zum Verband freikirchlicher Diakoniewerke. Mit unseren einzelnen Fachbereichen gehören wir den jeweiligen diakonischen Fachverbänden an.
Solingen, 02.07.2010 OI/rk